Ehrenamt hilft gemeinsam. Engagiert für Geflüchtete aus der Ukraine.
Viele Vereine und Initiativen setzen sich bereits aktiv für die ankommenden Menschen aus der Ukraine ein, andere machen sich gerade auf den Weg. Neben hoher Motivation und Einsatzbereitschaft, sind aber auch viele Fragen zu klären, z.B. zu Fördermitteln, rechtlichen Rahmenbedingungen oder Unterstützungsangeboten. Um gemeinsame Antworten zu finden, hat die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) kurzfristig ein entsprechendes Format aufgelegt, um ehrenamtlich Engagierte bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
Besuchen Sie die Impulsvorträge mit anschließender Diskussion, z.B. zu Themen wie
Engagierte und Ehrenamtliche finden und mobilisieren
Zu Recht helfen – Juristische Rahmenbedingungen leicht erklärt
Freiwilligenkoordination: Engagement für Menschen mit Fluchtgeschichte
Unterstützungsketten – Kooperationen über den Tellerrand hinaus: Einreise – Unterkunft – Betreuung
Helfenden helfen – Resilienz in Krisenzeiten
Sie haben konkrete Fragen? Dann nehmen Sie an den moderierten Austauschrunden teil und sprechen Sie direkt mit Juristinnen, Juristen, Fundraiserinnen und Fundraisern sowie Engagierten.
DSEEDigitalkonferenz: Ehrenamt hilft gemeinsam. Engagiert für Geflüchtete aus der Ukraine ein.
Montag, 21. März 2022 │ 16 bis 20 Uhr │ im digitalen Dorf*
Die Teilnahme ist kostenfrei.
*Die Veranstaltung findet im sogenannten Digitalen Dorf der DSEE statt – der 2D-Nachbildung eines Dorfes, mit einem Rathaus und weiteren Gebäuden, wie dem Vereinsheim, in denen das Plenum bzw. die Impulsvorträge stattfinden. Im Dorf selbst erscheinen Sie als Avatar (eine kleine Figur), die Sie mit den Pfeiltasten Ihrer Tastatur (↑, ←,↓,→) bewegen können. Die Bedienung des Avatars und der Plattform ist sehr intuitiv. Schauen Sie am Veranstaltungstag (21.03.2022) gerne bereits zwischen 14 und 15 Uhr für ein paar Minuten beim technischen Check-in im Dorf vorbei. Dort können Sie das Dorf kennenlernen und alle Fragen zu Ablauf und Technik mit Mitarbeitenden der DSEE direkt vor Ort an der Information klären.
Quelle: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt / wu