Künstlerisches Forschungsprogramm "ost in space"
ost in space ist ein künstlerisches Forschungsprogramm im sächsischen Erzgebirge welches durch seine Bergbaugeschichte, Industriekultur und besondere Traditionen geprägt ist. Die Region stellt einen einzigartigen Ausgangspunkt dar, um Geschichte(n) und vor allem Verbindungen zwischen Sachsen, Deutschland und dem Rest der Welt zu erkunden, hidden histories aufzudecken und die Region aus neuen anderen Perspektiven kennenzulernen.
Auf diese Weise soll der Erzgebirgsraum bereichert werden und in naher Zukunft seine verborgenen Potenziale entfalten können. Das Erzgebirge birgt ein immenses Wissen in sich, das sich gerade über Gegenwartskunst sehr gut über alle Grenzen hinweg vermitteln lässt.
Wir wollen ein Netzwerk schaffen, das vom ländlichen Raum bis in die Stadt und international reicht. Für das Jahr 2023 sind im Erzgebirgskreis u.a. ein Symposium und ein künstlerisches Projekt geplant, die sich mit den Verbindungen des Erzgebirges zum eurasischen Kontinent beschäftigen werden. (Licht, Fotografie, Kunst, öffentlicher Raum, Cyberspace, Kobalt, gefälschtes Handwerk und ein kopiertes Erzgebirge in Asien sollen dabei eine Rolle spielen.) Die künstlerische Leitung von ost in space haben Beatrice Schuett Moumdjian und Sandy Becker.
Bei inhaltlichen Fragen dazu, wendet euch gerne an sandy@resonanzraum-erzgebirge.de und beatrice@resonanzraum-erzgebirge.de
ost in space ist eine Kooperation von Beatrice Schuett Moumdjian und Sandy Becker mit dem ASA-FF e.V., begleitet im Rahmen des Programms neue unentd_ckte narrative 2025. Das Programm neue unentd_ckte narrative 2025 wird gefördert durch das Bundesprogramm Demokratie leben!, Weltoffenes Sachsen und mitfinanziert durch den Kulturraum der Stadt Chemnitz.
Kontakt
Resonanzraum Erzgebirge e. V.
Friedrichstr. 25 A
09380 Thalheim/Erzgeb.
- E-Mail: vorstand@resonanzraum-erzgebirge.de
- Internet: https://resonanzraum-erzgebirge.de
- Telefon: 03721-3699803